Herzlich willkommen bei der SPD Wörthsee!
Liebe Gäste,
wir freuen uns über Ihren Besuch auf unseren Internetseiten!
Wir informieren hier über die Aktivitäten des Ortsvereins, aktuelle Veranstaltungen und anstehende Themen im Gemeinderat.
Bitte schauen Sie öfter bei uns vorbei, beteiligen Sie sich an unseren Umfragen und senden Sie uns Ihre Anregungen und Wünsche.
Wenn Sie Fragen zu unserer Arbeit haben oder aktiv bei uns mitmachen wollen, dann nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf. Die Kontaktdaten finden Sie hier.Ihre SPD Wörthsee
Dirk Berg-Schlosser
Ortsvereinsvorsitzender
Aktuell
Er kam direkt aus dem Krisengebiet auf Lesbos und sein Bericht von den Zuständen dort ließ allen den Atem stocken: Der Hamburger Fotograf und Blogger Neal McQueen ist seit Anfang des Jahres unterwegs, um die Eindrücke, die er sich vor Ort in den Krisenhochburgen der Flüchtlingsströme macht, bildhaft allen vor Augen zu führen, die hier gemütlich im warmen Deutschland sitzen. Weiterlesen
Am kommenden Mittwoch, den 21.10.2015 findet der nächste SPD-Stammtisch statt. Diesmal wollen uns dem Thema, das in ganz Deutschland heftig diskutiert wird – dem Thema Asylpolitik -, widmen. In unseren Nachbargemeinden sind Turnhallen mit 80-100 Asylsuchenden belegt, Wörthsee hat momentan “nur” 25 nigerianische Flüchtlinge im Alten Rathaus und 5 junge Männer aus dem Irak sowie eine afghanischen Familie in Etterschlag aufgenommen. Doch in Kürze erwarten wir 100 Neuankömmlinge, die in Containern untergebracht werden müssen. Wo der Standort dafür sein wird und wie sie betreut werden, ist noch nicht geklärt. Brauchen wir einen größeren Asylhelferkreis? Darüber wollen wir mit allen, die sich dafür interessieren, diskutieren!
Mittwoch, 21.10.2015, um 20 Uhr im Gasthaus Raabe am See
Ein Jahr nach meinem Amtsantritt besuchte ich auch heute wieder die Maifeiern in Walchstadt und Etterschlag, um beim Maibaum-Aufstellen zuzuschauen. Mit einem Unterschied, es war kalt und regnerisch. Der strömende Regen konnte die Verantwortlichen nicht davon abhalten, ihren nass geregneten Maibaum aufzustellen. Nicht ganz ungefährlich, wie der umgekippte Maibaum in Hochstadt bewies. Die Beteiligten machten sich konzentriert ans Werk und beide Bäume ragen seit heute geschmückt in den Himmel. Tradition ist Tradition und wer ko, der ko!
Ein Jahr ist um und auch wenn ich mich auf meiner Homepage nicht oft gemeldet habe, so ist doch einiges vorangegangen.
Der SPD Ortsverein Wörthsee begrüßt die gestrige Entscheidung des Gemeinderats, die die Interessen der Etterschlager und Walchstädter Bürger sichert.
Diese Entscheidung garantiert den Erhalt des Flächennutzungsplans, der einen Mindestabstand von Windrädern zur Wohnbebauung von 1.000 m vorsieht. Hätte sich der Gemeinderat für den CSU-Antrag und somit für die 10-H-Regel ausgesprochen, wäre in jedem Fall der Flächennutzungsplan mit seinen Schutzregelungen entfallen. Bei der zu erwartenden Aufhebung des 10-H-Gesetzes durch das Verfassungsgericht, was alle ernst zu nehmenden Verfssungsrechtler für richtig halten, wären die Etterschlager Bürger schutzlos dagestanden.
Arthur Schnorfeil
Am kommenden Montag ist es also so weit: Der Weßlinger Bürgermeister Muther nimmt den Spatenstich für die Umgehungsstraße Weßling vor. Dazu hat er unsere Bürgermeisterin wohlweislich gar nicht erst eingeladen. In der Presse war zu lesen, dass er den Termin nicht “an die große Glocke hängen” will, damit keine Gegendemonstration stattfindet. Wer sich die Aktion gerne aus der Nähe anschauen möchte: Sie findet um 10 Uhr auf Höhe des Weßlinger Sportplatzes statt, also an der Stelle, an der der zukünftige Kreisel den Verkehr aus Richtung Herrsching auf die AB-Auffahrt Wörthsee leiten soll.
Für das Wörthseer Trinkwasser wird es richtig gefährlich, wenn für die Unterführung tatsächlich nicht, wie genehmigt und behauptet, nur auf 6,20 m Tiefe gegraben wird. Die Grundwasserschicht in diesem Gebiet liegt etwas tiefer als 9 m. Die Gemeinde Weßling hat ja in diesem Gebiet schon deutlich tiefere Probebohrungen durchgeführt. Auch ohne diesen Hinweis wäre es mehr als zweifelhaft, dass man ein Unterführungsbauwerk mit einer Gesamthöhe von nur ca. 6 m bauen kann. Die Gemeinde Wörthsee hat einen Hydrogeologen zur fortlaufenden Überwachung beauftragt. Dies erscheint auch dringend notwendig, da die Gemeinde Weßling offenbar nicht nur Trinkwasserschutz klein schreibt, sondern, wie man von Umweltschützern hört, auch Natur- und Artenschutz missachtet. Hier sollen ohne Rücksicht auf Verluste Fakten geschaffen werden.
Am 27. Februar sollten die Wurzelstockrodungen im nördlichen Bereich abgeschlossen sein, um die Zauneidechsen nicht zu gefährden. Tatsächlich wurden die Rodungsarbeiten bis weit in den März fortgesetzt, wie der Bund Naturschutz dokumentiert hat.
Ab dem 3. März hatte die Amphibienwanderung begonnen, bis zum 7. März wurden Wurzelstöcke, in denen sich Kröten befunden hatten, gerodet und geschreddert, ohne die Tiere händisch herauszunehmen, wie es vorgesehen war.
Wir werden den Fortgang der Arbeiten an der Umgehungsstraße weiter im Auge behalten.
Beate Schnorfeil
Mit Bestürzung haben wir heute gehört, dass unsere Bürgermeisterin Christel Muggenthal heute beim Skilanglauf schwer gestürzt ist. Zusammen mit ihrem Mann Ingo ist sie seit dem Wochenende im Bayerischen Wald, um sich ein paar Tage zu erholen.
Nach einem schweren Sturz wurde Christel heute im Kreiskrankenhaus Zwiesel operiert. Wir drücken ihr ganz fest die Daumen, dass sie bald wieder auf den Beinen ist. Am Wochenende wollte sie ihren 60. Geburtstag feiern – das werden wir natürlich mir ihr zusammen nachholen, sobald sie wieder fit ist.
Arthur Schnorfeil, 1. Vorsitzender SPD Ortsverein Wörthsee
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Aktuell
Er kam direkt aus dem Krisengebiet auf Lesbos und sein Bericht von den Zuständen dort ließ allen den Atem stocken: Der Hamburger Fotograf und Blogger Neal McQueen ist seit Anfang des Jahres unterwegs, um die Eindrücke, die er sich vor Ort in den Krisenhochburgen der Flüchtlingsströme macht, bildhaft allen vor Augen zu führen, die hier gemütlich im warmen Deutschland sitzen. Weiterlesen
Am kommenden Mittwoch, den 21.10.2015 findet der nächste SPD-Stammtisch statt. Diesmal wollen uns dem Thema, das in ganz Deutschland heftig diskutiert wird – dem Thema Asylpolitik -, widmen. In unseren Nachbargemeinden sind Turnhallen mit 80-100 Asylsuchenden belegt, Wörthsee hat momentan “nur” 25 nigerianische Flüchtlinge im Alten Rathaus und 5 junge Männer aus dem Irak sowie eine afghanischen Familie in Etterschlag aufgenommen. Doch in Kürze erwarten wir 100 Neuankömmlinge, die in Containern untergebracht werden müssen. Wo der Standort dafür sein wird und wie sie betreut werden, ist noch nicht geklärt. Brauchen wir einen größeren Asylhelferkreis? Darüber wollen wir mit allen, die sich dafür interessieren, diskutieren!
Mittwoch, 21.10.2015, um 20 Uhr im Gasthaus Raabe am See
Ein Jahr nach meinem Amtsantritt besuchte ich auch heute wieder die Maifeiern in Walchstadt und Etterschlag, um beim Maibaum-Aufstellen zuzuschauen. Mit einem Unterschied, es war kalt und regnerisch. Der strömende Regen konnte die Verantwortlichen nicht davon abhalten, ihren nass geregneten Maibaum aufzustellen. Nicht ganz ungefährlich, wie der umgekippte Maibaum in Hochstadt bewies. Die Beteiligten machten sich konzentriert ans Werk und beide Bäume ragen seit heute geschmückt in den Himmel. Tradition ist Tradition und wer ko, der ko!
Ein Jahr ist um und auch wenn ich mich auf meiner Homepage nicht oft gemeldet habe, so ist doch einiges vorangegangen.
Der SPD Ortsverein Wörthsee begrüßt die gestrige Entscheidung des Gemeinderats, die die Interessen der Etterschlager und Walchstädter Bürger sichert.
Diese Entscheidung garantiert den Erhalt des Flächennutzungsplans, der einen Mindestabstand von Windrädern zur Wohnbebauung von 1.000 m vorsieht. Hätte sich der Gemeinderat für den CSU-Antrag und somit für die 10-H-Regel ausgesprochen, wäre in jedem Fall der Flächennutzungsplan mit seinen Schutzregelungen entfallen. Bei der zu erwartenden Aufhebung des 10-H-Gesetzes durch das Verfassungsgericht, was alle ernst zu nehmenden Verfssungsrechtler für richtig halten, wären die Etterschlager Bürger schutzlos dagestanden.
Arthur Schnorfeil
Am kommenden Montag ist es also so weit: Der Weßlinger Bürgermeister Muther nimmt den Spatenstich für die Umgehungsstraße Weßling vor. Dazu hat er unsere Bürgermeisterin wohlweislich gar nicht erst eingeladen. In der Presse war zu lesen, dass er den Termin nicht “an die große Glocke hängen” will, damit keine Gegendemonstration stattfindet. Wer sich die Aktion gerne aus der Nähe anschauen möchte: Sie findet um 10 Uhr auf Höhe des Weßlinger Sportplatzes statt, also an der Stelle, an der der zukünftige Kreisel den Verkehr aus Richtung Herrsching auf die AB-Auffahrt Wörthsee leiten soll.
Für das Wörthseer Trinkwasser wird es richtig gefährlich, wenn für die Unterführung tatsächlich nicht, wie genehmigt und behauptet, nur auf 6,20 m Tiefe gegraben wird. Die Grundwasserschicht in diesem Gebiet liegt etwas tiefer als 9 m. Die Gemeinde Weßling hat ja in diesem Gebiet schon deutlich tiefere Probebohrungen durchgeführt. Auch ohne diesen Hinweis wäre es mehr als zweifelhaft, dass man ein Unterführungsbauwerk mit einer Gesamthöhe von nur ca. 6 m bauen kann. Die Gemeinde Wörthsee hat einen Hydrogeologen zur fortlaufenden Überwachung beauftragt. Dies erscheint auch dringend notwendig, da die Gemeinde Weßling offenbar nicht nur Trinkwasserschutz klein schreibt, sondern, wie man von Umweltschützern hört, auch Natur- und Artenschutz missachtet. Hier sollen ohne Rücksicht auf Verluste Fakten geschaffen werden.
Am 27. Februar sollten die Wurzelstockrodungen im nördlichen Bereich abgeschlossen sein, um die Zauneidechsen nicht zu gefährden. Tatsächlich wurden die Rodungsarbeiten bis weit in den März fortgesetzt, wie der Bund Naturschutz dokumentiert hat.
Ab dem 3. März hatte die Amphibienwanderung begonnen, bis zum 7. März wurden Wurzelstöcke, in denen sich Kröten befunden hatten, gerodet und geschreddert, ohne die Tiere händisch herauszunehmen, wie es vorgesehen war.
Wir werden den Fortgang der Arbeiten an der Umgehungsstraße weiter im Auge behalten.
Beate Schnorfeil
Mit Bestürzung haben wir heute gehört, dass unsere Bürgermeisterin Christel Muggenthal heute beim Skilanglauf schwer gestürzt ist. Zusammen mit ihrem Mann Ingo ist sie seit dem Wochenende im Bayerischen Wald, um sich ein paar Tage zu erholen.
Nach einem schweren Sturz wurde Christel heute im Kreiskrankenhaus Zwiesel operiert. Wir drücken ihr ganz fest die Daumen, dass sie bald wieder auf den Beinen ist. Am Wochenende wollte sie ihren 60. Geburtstag feiern – das werden wir natürlich mir ihr zusammen nachholen, sobald sie wieder fit ist.
Arthur Schnorfeil, 1. Vorsitzender SPD Ortsverein Wörthsee