Herzlich willkommen bei der SPD Wörthsee!
Liebe Gäste,
wir freuen uns über Ihren Besuch auf unseren Internetseiten!
Wir informieren hier über die Aktivitäten des Ortsvereins, aktuelle Veranstaltungen und anstehende Themen im Gemeinderat.
Bitte schauen Sie öfter bei uns vorbei, beteiligen Sie sich an unseren Umfragen und senden Sie uns Ihre Anregungen und Wünsche.
Wenn Sie Fragen zu unserer Arbeit haben oder aktiv bei uns mitmachen wollen, dann nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf. Die Kontaktdaten finden Sie hier.Ihre SPD Wörthsee
Dirk Berg-Schlosser
Ortsvereinsvorsitzender
Aktuell
Im Frühjahr 2016 werden 15o Flüchtlinge in einer Container-Anlage in Etterschlag Platz finden. Vor wenigen Tagen hat ein Landwirt aus Etterschlag den Pachtvertrag mit dem Landratsamt unterschrieben. In der Gemeinderatssitzung Anfang nächsten Jahres wird noch über das Einvernehmen der Gemeinde zum Bauantrag abgestimmt, dann können die Planungen Gestalt annehmen. Im Mai/Juni können die Flüchtlinge dann einziehen. Weiterlesen
Jeder, der in den letzten Monaten mit der S-Bahn nach München gefahren ist, hat die Baufortschritte der Umgehungsstraße Weßling und die damit verbundene immense Umweltzerstörung bemerkt. Was jedoch nicht ohne Weiteres zu sehen ist, ist die Gefahr für unser Trinkwasser, das wir zum großen Teil aus dem Brunnen beziehen, dessen Einzugsbereich auch direkt unter der Umgehungsstraße liegt. Weiterlesen
Wir alle wünschen uns eine Verbesserung der Nahversorgung in Wörthsee. Seit der Schließung der Tengelmann-Filiale vor fast drei Jahren ist unsere Gemeinde im Hinblick auf die Einkaufsmöglichkeiten nicht mehr genügend versorgt. Eine von der Gemeinde in Auftrag gegebene Studie hat bewiesen, dass in Wörthsee eine ausreichende Kaufkraft für zwei Vollsortimenter und einen Dorfladen mit regionalen und Bioprodukten vorhanden ist. Weiterlesen
Als im April 2014 die ersten elf Asylbewerber aus Nigeria ins Alte Rathaus an der Hauptstraße einzogen, war Wörthsee eine der ersten Gemeinden im Landkreis Starnberg, die Asylbewerber aufnahm. Inzwischen leben in dem Gebäude 25 nigerianische Flüchtlinge. Doch die Wohnbedingungen sind alles andere als akzeptabel. Schimmel hat sich so stark ausgebreitet, dass ein weiterer Aufenthalt gesundheitsschädlich ist.
Elizabeth, die alleinerziehende Mutter mit vier Kindern, hat zum Glück eine Unterkunft in Steinebach gefunden, doch für die anderen heißt es am 22.12. Abschied nehmen und ins Containerdorf nach Inning ziehen.
Im April 2015 zogen fünf junge Asylbewerber aus dem Irak in eine 2-Zimmer-Wohnung in Etterschlag. Sie sind inzwischen schon alle anerkannte Flüchtlinge mit Bleiberecht. Bei den Nigerianern zieht sich das Asylverfahren dagegen extrem in die Länge. Weiterlesen
Viele meinen, die Flüchtlinge oder Terrorismus seien derzeit unsere größten Probleme.
Tatsächlich sind aber nach wie vor die unschuldig klingenden Freihandelsabkommen CETA und TTIP die größten Gefahren für unsere Demokratie. CETA, das Abkommen der EU mit Kanada, das fertig verhandelt zur Ratifizierung ansteht, und TTIP, das derzeit unter absurder Geheimhaltung mit den USA verhandelt wird, enthalten einerseits Regeln zur Abschaffung von Handelshemmnissen, gegen die grundsätzlich keine Einwendungen bestehen, lediglich in einigen allerdings wichtigen Details muss hier nachreguliert werden. Deutschland ist als Exportnation ebenso wie die gesamte EU an verbesserten Marktzugängen interessiert.
Andererseits enthalten beide Freihandelsabkommen einen sogenannten Investorenschutz, auch dies ein teuflisch harmlos klingender Begriff, der verbergen soll, was für die Demokratien in Nordamerika und Europa der größte Eingriff in demokratische Rechte und die Demokratie an sich seit 1945 bedeuten würde. Weiterlesen
Nun haben wir es doch noch geschafft, den neuen ROTEN WALLER fertig zu stellen. Noch ist er im Druck, verteilt wird er in der nächsten Woche – aber hier kann er schon gelesen werden:
[/av_icon_box]
Aktuell
Im Frühjahr 2016 werden 15o Flüchtlinge in einer Container-Anlage in Etterschlag Platz finden. Vor wenigen Tagen hat ein Landwirt aus Etterschlag den Pachtvertrag mit dem Landratsamt unterschrieben. In der Gemeinderatssitzung Anfang nächsten Jahres wird noch über das Einvernehmen der Gemeinde zum Bauantrag abgestimmt, dann können die Planungen Gestalt annehmen. Im Mai/Juni können die Flüchtlinge dann einziehen. Weiterlesen
Jeder, der in den letzten Monaten mit der S-Bahn nach München gefahren ist, hat die Baufortschritte der Umgehungsstraße Weßling und die damit verbundene immense Umweltzerstörung bemerkt. Was jedoch nicht ohne Weiteres zu sehen ist, ist die Gefahr für unser Trinkwasser, das wir zum großen Teil aus dem Brunnen beziehen, dessen Einzugsbereich auch direkt unter der Umgehungsstraße liegt. Weiterlesen
Wir alle wünschen uns eine Verbesserung der Nahversorgung in Wörthsee. Seit der Schließung der Tengelmann-Filiale vor fast drei Jahren ist unsere Gemeinde im Hinblick auf die Einkaufsmöglichkeiten nicht mehr genügend versorgt. Eine von der Gemeinde in Auftrag gegebene Studie hat bewiesen, dass in Wörthsee eine ausreichende Kaufkraft für zwei Vollsortimenter und einen Dorfladen mit regionalen und Bioprodukten vorhanden ist. Weiterlesen
Als im April 2014 die ersten elf Asylbewerber aus Nigeria ins Alte Rathaus an der Hauptstraße einzogen, war Wörthsee eine der ersten Gemeinden im Landkreis Starnberg, die Asylbewerber aufnahm. Inzwischen leben in dem Gebäude 25 nigerianische Flüchtlinge. Doch die Wohnbedingungen sind alles andere als akzeptabel. Schimmel hat sich so stark ausgebreitet, dass ein weiterer Aufenthalt gesundheitsschädlich ist.
Elizabeth, die alleinerziehende Mutter mit vier Kindern, hat zum Glück eine Unterkunft in Steinebach gefunden, doch für die anderen heißt es am 22.12. Abschied nehmen und ins Containerdorf nach Inning ziehen.
Im April 2015 zogen fünf junge Asylbewerber aus dem Irak in eine 2-Zimmer-Wohnung in Etterschlag. Sie sind inzwischen schon alle anerkannte Flüchtlinge mit Bleiberecht. Bei den Nigerianern zieht sich das Asylverfahren dagegen extrem in die Länge. Weiterlesen
Viele meinen, die Flüchtlinge oder Terrorismus seien derzeit unsere größten Probleme.
Tatsächlich sind aber nach wie vor die unschuldig klingenden Freihandelsabkommen CETA und TTIP die größten Gefahren für unsere Demokratie. CETA, das Abkommen der EU mit Kanada, das fertig verhandelt zur Ratifizierung ansteht, und TTIP, das derzeit unter absurder Geheimhaltung mit den USA verhandelt wird, enthalten einerseits Regeln zur Abschaffung von Handelshemmnissen, gegen die grundsätzlich keine Einwendungen bestehen, lediglich in einigen allerdings wichtigen Details muss hier nachreguliert werden. Deutschland ist als Exportnation ebenso wie die gesamte EU an verbesserten Marktzugängen interessiert.
Andererseits enthalten beide Freihandelsabkommen einen sogenannten Investorenschutz, auch dies ein teuflisch harmlos klingender Begriff, der verbergen soll, was für die Demokratien in Nordamerika und Europa der größte Eingriff in demokratische Rechte und die Demokratie an sich seit 1945 bedeuten würde. Weiterlesen
Nun haben wir es doch noch geschafft, den neuen ROTEN WALLER fertig zu stellen. Noch ist er im Druck, verteilt wird er in der nächsten Woche – aber hier kann er schon gelesen werden: